Auf dieser Seite werden einige Wanderouten präsentiert, die vielleicht zum "Nachwandern" animieren.
Ausgehend vom Bahnhof Bad Ischl marschieren wir durch die Stadt in nordwestliche Richtung über den Kreuzplatz und die Salzburger Straße und queren bei der Jainzendorfer Straße die Ischl.
Hier folgt ein kurzer steiler Anstieg. Wir folgen dem Wegweiser zum Hohenzoller Wasserfall. Vom Wasserfall kehren wir wieder zurück in die Ortschaft und halten uns dann links (Wegweiser
Jainzenbergrunde - Bad Ischl) . In Jainzen biegen wir bei der Kapelle Maria Heimsuchung wieder rechts ab und folgen dann dem Jainzenbach zurück nach Bad Ischl.
Der Weg ist gut beschildert und eignet sich für die ganze Familie (kein Kinderwagen) und zu jeder Jahreszeit. Der Weg ist teilweise asphaltiert. Der Rest sind Feld- oder Waldwege. Rund 7 km; ca.
1 Std. 45 Min. Gehzeit.
Wir starten vom Gasthaus Kremstalblick (Tipp) und besichtigen die Kirche. Durch den Friedhof gehen wir hinunter in Richtung Schloss Kremsegg. An der Eisenbahnkreuzung erblicken wir die Wegmarkierung Nr. 40, der wir nun über 2 Stunden folgen.
Wunderschöne Wanderung durch Wald und Wiese mit überraschenden Aus- und Einblicken. Für jede Jahreszeit geeignet. Rückkehr über das Stift Kremsmünster und dann kurzer Anstieg zur Kirche am Kirchberg.
Dieser Weg beginnt im Zentrum von Hischbach im Mühlkreis und ist mit "Hi10" perfekt beschildert. Der Weg ist ca. 12 km lang und man benötigt ca. 3 1/4 Stunden. Dieser Rundweg führt vorbei an wunderschönen Gehöften und durchstreift eine typische Hügellandschaft des Mühlviertels. Sanft führen die Pfade sanft über Wiesen und Felder. Entschleunigung pur!
Am Ende der Wanderung lädt das Bauernmöbelmuseum zu einem Besuch ein!
Wir starten diese Wanderung am Parkplatz nördlich der Landesstraße gegenüber Fa. Anrei und folgen der Wegnummer 2 Richtung Norden. Der sehr gut beschilderte Weg führt uns abwechselnd über Asphalt, Forstwegen und Waldpfaden. Immer wieder ergeben sich tolle Ausblicke auf die Ruine Klingenberg. Großteils ist der Weg entlang des Maseldorfer Bachs angelegt, dessen Kühle auch im Sommer für Erfrischung sorgt.
Der Weg ist mit Informationstafeln über verlassene Bauernhäuser gesäumt - interessant!
Gehzeit ca. 2 Stunden.
Mit dem Pkw von Bad Leonfelden vorbei am Kurhaus Richtung Traberg bis zum Schloss Brunnwald. Von dort folgt man der Markierung einer für den Individualverkehr gesperrten Straße gerade aus südwärts bis Unterbrunnwald und Unterwaldschlag. Ostwärts folgt man dem Weg bis Schönau, ehe es wieder leicht bergauf Richtung Bad Leonfelden geht. An einer großen Weggabelung folgt man schließlich wieder dem Weg Richtung Schloss Brunnwald, quert die Landesstraße und gelangt durch den Wald wieder zum Ausgangspunkt zurück. Teils auf asphaltierten Nebenstraßen, teils auf Wiesen- und Waldwegen verläuft die abwechslungsreiche Wanderung. Die Steigungen sind moderat und absolut familienfreundlich. Sonnige Plätze laden zum Verweilen und Genießen ein. Gesamtgehzeit ca. 2,5 Stunden.
Diese Herbstwanderung machen wir am 24./25.10.2015 und starten um 10 Uhr bei der Lebzelterei Kastner in Bad Leonfelden. Wir folgen der runden blauen Markierung mit gelben Pfeil
"Salzstraßen-Runde".
Am ersten Tag wandern wir bei herrlichem Sonnenschein vorbei am Stelzhammer-Denkmal, an der europäischen Wasserscheide bis zur Jausenstation Rading. Von dort folgen wir dem Weg Richtung NW zur Bundesstraße, queren diese und
marschieren weiter über Roßberg, Weigetschlag und Affetschlag bis kurz vor den touristischen Grenzübergang. Bis hierher verläuft der Weg mit sanften Steigungen. Bei einer ausgedehnten Rast
stärken wir uns für den kommenden Anstieg. Auf Forstwegen führt der Weg stetig bergan auf knapp 900 Höhenmeter und führt dabei in weitem Bogen nach Mnichovice/Minichschlag. Entlang eines
romantischen Bächlein wandern wir weiter und verlassen dann den asphaltierten Weg schräg rechts und nehmen nach ein paar hundert Meter eine steile Abkürzung (Wegweiser) zur Kirche Marianske
vyhlidka/Maria Rast am Stein. Nach kurzer Pause beginnen wir den Abstieg nach Vyissi Brod/Hohenfurth und gelangen durch eine Siedlung direkt auf den Marktplatz. Wir folgen der Straße Richtung
Westen zum Zisterzienserstift und lassen uns gegen 16 Uhr in der Pension Inge erleichtert nieder. Nach einem Kaffee beziehen wir unsere Zimmer und ruhen uns etwas
aus. Das Abendessen nehmen wir auch im Restaurace Inge ein und lassen den Tag gemütlich bei einem sehr guten Essen und Wein ausklingen.
Am zweiten Tag stärken wir uns bei einem gemütlichen Frühstück und statten dem Klosterareal ein kurzen Besuch ab und werfen dabei auch einen Blick in die schöne Stiftskirche.
Nun wandern wir rund zwei Kilometer die Straße entlang Richtung Osten/Kaplice. Leicht bergan folgen wir dann der Markierung zum Gehöft Herbertov/Herbertschlag. Das Wetter zeigt sich dabei noch
von der schönen Seite, wenngleich sich bereits ein paar Wolken bemerkbar machen. Sanft hügelig geht's weiter bis Dolni Drkolna/Unterschlag, wo wir auf eine Querstraße treffen. Dort sind wir
verwirrt, da der Wegweiser entgegen der Wanderkarte nach Westen zeigt. Unschlüssig folgen wir dann doch dem Wegweiser Richtung Studanky/Kaltenbrunn. Dann entschließen wir uns jedoch zum
Richtungswechsel und gehen querfeldein über eine Wiese auf den Verbindungsweg nach Mlynec/Lahrenbecher. Dort treffen wir aber wieder auf die uns bekannte Markierung und setzen unseren Marsch
Richtung SW zur Grenze hin fort. Nun folgen wir dem Weg zwischen zwei Zäunen umgeben von endlos scheinenden Wiesen bis zum Gedenkstätte Radvanov/Reitmaß. Die Ortschaft wurden 1950 aufgelöst. Nun
sind wir bald an der Grenze und sehen schon die Schwedenschanze aus dem 30-jährigen Krieg und erreichen nach wenigen Minuten wieder die Jausenstation Rading. Dort stärken wir uns nach
3,5-stündiger Gehzeit bei einem Mittagessen. Die letzten 45 Minuten bis zum Ausgangspunkt begleiten uns nun schon Regentropfen, die vom stark bewölkten Himmel fallen.
Der Koglerberg ist mit seinen 882 m Seehöhe einer der höchsten Hügel im unteren Mühlviertel. Wir starten den in
Neudorf in der Gemeinde Pabneukirchen und parken bei ehem. Gasthaus. Von dort folgen wir von nun an dem ausgezeichnet markierten Weg Nr. 5a. Insgesamt beträgt die Weglänge 11 km und führt typisch
mühlviertlerisch einmal sanft bergauf und bald darauf wieder bergab. Nach jeder Biegung tun sich neue Ausblicke auf. Der Weg führt teils auf Güterwegen und Wald- und Wiesenpfaden. Es geht vorbei
an zahlreichen Gehöften.
Etwa zur Hälfte des Rundweges gelangt man auf den Gipfel des Koglerbergs. Das Gipfelkreuz liegt inmitten eines
bewaldeten Bergrückens. Nach dem Eintrag ins Gipfelbuch bieten Bänke Gelegenheit zur Rast. Der Rückweg führt durch lichten Laubwald vorerst etwas steiler bergab und dann wieder mal rauf, mal
runter. Die letzten 300 m bis zum Ausgangspunkt verlaufen auf der wenig befahrenen Landesstraße.
Mehr Infos auf der Webseite von
Pabneukirchen
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Der im Hintergebirge liegende Wasserklotz ist ein unscheinbarer Gipfel, der jedoch mit seiner tollen Aussicht überrascht. Das Tote Gebirge und die Haller Mauern sind zum Greifen nah. Auch nach Osten wird der Blick frei bis zum Hochschwab und Ötscher.
Die Wanderung beginnt in Rosenau am Hengstpaß kurz unterhalb der Paßhöhe bei der Jausenstation Zicker-Reith (großer Parkplatz). Dem markierten Weg auf der Forststraße stetig berauf folgend, gelangt man zur Abzweigung zur nahen Kreuzau-Almhütte (bewirtschaftet). Wir folgen der Forststraße und erreichen die Dörflmoaralm. Durch das Gatter folgen wir dem Weg nach rechts Richtung Osten bis zum Ahornsattel. Dort ändern wir die Richtung schräg rechts und halten uns auf dem Pfad links vom Wassergerinne und erklimmen über den steilen Anstieg auf dem Nord-Ost-Grat den Gipfel. Der Ausblick entschädigt für den kräfteraubenden Aufstieg.
Am Gipfel folgen wir dem Weg Richtung Westen bis zu einer kleinen Einsattelung und biegen wieder rechts auf dem markierten Steig hinunter zum Ahornsattel. Der Steig kann etwas rutschig sein.
Am gleichen Weg kommen wir wieder zurück zur Dörflmoaralm, machen dort aber noch einen Abstecher zur fünf Minuten entfernten Hanslalm und stärken uns bei der 1838 erbauten Hütte.
Der Forststraße wieder talwärts folgend erreichen wir wieder den Ausgangspunkt.
Gesamtgehzeit: knapp 4 Stunden
Höhenmeter: 520 m
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Ausgangspunkt Gemeindeamt Laussa
Wir folgen der Straße Richtung Pechgraben und biegen bei nächster Gelegenheit in einen Güterweg schräg rechts ab (Weg-Nr. 11A/4) und gelangen nach kurzer Zeit zu einer Gabelung, wo wir uns links auf Weg Nr. 4 halten und stetig bergauf zu einer Kapelle an der Straße kommen. Gegenüber folgen wir dem Weg Richtung "Windpark" so lange, bis wir die Wegweiser des Weitwanderweges 404 erblicken. Rechts haben wir einen schönen Blick auf die drei Windräder.
Von nun an folgen wir der rot-weiß-roten Markierung und dem Weitwanderweg in stetigem Auf und Ab, aber ohne nennenswerten Steigungen. Immer wieder tun sich tolle Ausblicke in Richtung Süden auf, bei klarem Wetter kommt im Südwesten auch der Traunstein zum Vorschein.
Der Weg führt teils auf kaum befahrenen Güterwegen und auf Wald- und Wiesenwegen. Wir lassen alle Abzweigungen nach Süden unberücksichtigt bis wir zu einer großen Wegkreuzung kommen, an der der Gasthof Pranzl beschildert ist. Hier folgen wir dem steil abfallenden Steig und erreichen nach fünf Minuten das Gasthaus (vlg. Kleinschönleiten). Nach rund vier Stunden Gehzeit ist das ein lohnendes Ziel (Mittwoch Ruhetag, warme Küche bis 14 Uhr). http://www.gasthaus-kleinschoenleiten.at/
Direkt vom Gastgarten wenden wir uns nach rechts (Empfehlung der Wirtin) und gelangen über die abfallende Wiese zum darunter liegenden Nachbarn. Die Zufahrtsstraße führt uns auf den Güterweg Brunngraben, dem wir talwärts bis zur Landesstraße folgen. Nun geht's der Straße entlang rund zwei Kilometer zum Ausgangspunkt zurück (Gehzeit Gasthaus - Ausgangspunkt rund eine Stunde).
Anfahrt: Über B124 von Tragwein Richtung Bad Zell, rund 300 Meter nach dem Sägewerk Ortner kommt rechts die Abzweigung Richtung Allerheiligen. Dort parken wir das Fahrzeug am Straßenrand und nehmen den Güterweg rechts des Kettenbachs dem Wegweiser "Hubertuskapelle" (gelber Wegweiser "Waltersberg" folgend. Dieser Asphaltstraße folgen wir stetig steigend in einer weitgedehnten Linksdrehung bis zum Ende. Ab hier folgen wir den gelben Markierungspfeilen Richtung Bad Zell auf Wald- und Wiesenwegen. Kurze Abschnitte führen über Güterwege. Von der Brandtner Höhe hat man einen tollen Ausblick auf Allerheiligen und das Donautal. Variante: Von hier könnte man die Wanderung weiter ausdehnen nach Bad Zell (2,5 Stunden). Wir folgen aber ab hier wieder der Markierung "Waltersberg" und gelangen gemütlich talwärts zurück zum Ausgangspunkt. Gesamtgehzeit rund 1,5 Stunden
Anschließend belohnen wir uns mit einem Kaffee in der Biobäckerei Stöcher in Bad Zell.
Gemütliche Familienwanderung:
Anfahrt von Bad Ischl zum GH Rettenbachmühle, von dort über Schotterstraße zur Rettenbachalm. Vom Parkplatz Rettenbachalm geht es auf einem breiten Weg leicht steigend entlang des Rettenbaches. Dabei tun sich im ersten Drittel tiefe Einblicke in den schluchtenähnlichen Bachverlauf auf. Durch einen Tunnel geht der Weg weiter und es ergibt sich die Möglichkeit, direkt ans Bachufer zu gelangen und sich abzukühlen. Im Blickfeld immer die Flanke des Losers. Nach einem kurzen steilen Anstieg gelangt man zu einer Weggabelung, wo man sich rechts hält. Nach kurzer Distanz zweigt links der Weg zur Blaa-Alm ab, die kurz darauf auch schon zum Vorschein kommt.
Ein großer Gastgarten und ein noch größerer Spielplatz erwartet die Gäste.
Gehzeit von Rettenbachalm zur Blaa-Alm 1,5 - 2 Stunden.
Unterweißenbach liegt im Mühlviertel und ist von Linz aus über die A7 und die B124 über Bad Zell leicht erreichbar.
In Unterweißenbach folgt man im Ortszentrum gegenüber dem Spar-Markt der gelben Wegweiser mit der Wegnummer 27. Wie im Mühlviertel typisch geht der Weg rauf und runter, verläuft teils auf Güterwegen, aber hauptsächlich auf Waldwegen und Steigen und führt an liebevoll restaurierten Gehöften vorbei. Granitsteinformationen finden sich immer wieder entlang des Weges. Ein Ziel auf der Strecke ist die Ortschaft Mötlas, wo das alteingesessene Wirtshaus Wahlmüller zur Einkehr einlädt (1,5 Std.). Der Rückweg führt über den Wögererstein, der über einen kurzen aber steilen Anstieg erklommen wird. Durch den Wald und über Wiesen gelangt man schließlich wieder zum Ausgangspunkt. Gesamtstrecke: 11 KM Gehzeit: max. 4 Stunden
Der Weg ist für Familien mit Kindern geeignet.
Ausgangspunkt ist der Bahnhof in Kefermarkt. Entlang der Feldaist geht der Weg noch eben bis nach Lest, wo er dann in das Feistritztal mündet, vorbei am Kraftwerk Lasberg und am Fürstenhammer. Der Weg ist Teil des Lasberger Wanderweges La1 bzw. des Burgen- und Schlösserweges. In Lasberg angekommen verläßt man den Weg Richtung Norden, am Wegweiser steht "Altstadt Freistadt" und der Weg führt über den Kopenberg steil den Wald hinauf. Südöstlich von Freistadt mündet der Weg in den Weitwanderweg "Nordwaldkammweg" dem man dann Richtung Westen folgt (blau-weiße Markierung). Über diesen Weg erreicht man direkt die Altstadt von Freistadt. Es empfiehlt sich, ein zweites Auto in Freistadt zu parken oder per Autostopp nach Kefermarkt zurückzukehren (hat gut funktioniert), da der Bahnhof Freistadt 2 km außerhalb des Zentrums liegt.
Gehzeit: 3 Stunden
Ausgangspunkt ist der Bahnhof in Pregarten. Direkt beim Bahnhof ist der Abstieg ins Feldaisttal und man gelangt auf den Wanderweg 170, der bis Kefermarkt durchmarkiert ist. Der Weg führt durch das wildromantische Aisttal und wird teilweise begleitet von den Geleisen der Summerauerbahn. Der Weg ist größtenteils schattig und eignet sich auch für Touren an wärmeren Tagen.
Gehzeit: 3 Stunden